Think it will depend on several factors.
How much self-initiative will the NPCs develop? What will they do themselves, without instruction by the player. Or, alternatively, the player can pretend what to do in the empties …?
As detailed, e.g. The fall of a tree can be observed, the construction of a hut, a hunting scene etc …
As the game progresses and more complex scenarios, the micromanagement becomes easily annoying. Here, perhaps, a deliberately balanced time-advance helps?
When dialogues, diplomacy, trade, and war take place, there is a time-lag for life’s continuation, but not too much change. Particularly annoying if the player would have intervened, but he was not offered any opportunity because he was at that time on a 2-day hunting or a battle.
for @Sargon
Denke, es wird auf mehrere Faktoren ankommen.
Wieviel Eigeninitiative werden die NPC´s entwickeln? Was werden sie selbst tun, ohne Anweisung durch den Spieler. Oder, alternativ, der Spieler kann vorgeben, was sie in den Leerzeiten tun sollen…?
Wie detailiert soll z.B. das fällen eines Baumes zu beobachten sein, der Bau einer Hütte, eine Jagd-szene etc…
Mit fortschreitendem Spiel und komplexeren Szenarien wird das micromanagement leicht lästig. Hier hilft vielleicht ein fein ausbalancierter Zeitvorlauf?
Wenn Dialoge, Diplomatie, Handel und Krieg stattfinden sorgt umgekehrt eine Zeitbremse dafür, dass zwar das Leben weitergeht, aber nicht zu große Veränderungen stattfanden. Besonders ärgerlich, wenn der Spieler hätte eingreifen wollen, aber er keine Möglichkeit geboten bekam, weil er zu dieser Zeit auf einer 2-Tages-Jagd oder einer Schlacht war.
Spannendes Thema.